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SAKRET: Innen­dämmsystem
Schicht für Schicht rein mineralisch

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Schematischer Querschnitt

Aus dem Spektrum der neuen Dämmstoff-Entwicklungen von Weichfaser-Dämmstoffen über Schaumglas bis zu zellulosebasierten Lösungen setzt SAKRET auf die leistungsfähigste mineralische Lösung: die SAKRET Innendämmplatte. Sie passt ideal zur SAKRET Systemkompetenz bei Werktrockenmörteln – von der Materialbasis, den bauphysikalischen Werten, dem konstruktiven Aufbau und ihrer handwerklichen Verarbeitung. Die alkalibeständigen SAKRET Grundierungen regulieren oberflächennah die kapillare Saugkraft des Untergrunds und verfestigen zudem dessen Oberfläche für die nachfolgenden Systemschichten. Die diffusionsoffenen SAKRET Klebe- und Armierungsmörtel verfügen über eine hohe Abrutschsicherheit und Verbundhaftung bei langer Klebeoffenzeit. Nach dem Aufbringen der SAKRET Schlussbeschichtungen (Feinspachtel und Silikatanstrich) entsteht eine diffusionsoffene, kapillaraktive Oberfläche, die bauphysikalisch ideal die feuchteregulierenden Eigenschaften der SAKRET Innendämmplatte unterstützt.

Damit das gesamte System kapillaraktiv und diffusionsoffen bleibt und die günstigen Sorptionseigenschaften zur Geltung kommen können, darf es auf keinen Fall mit dichten, diffusionshemmenden oder wasserabweisenden Materialien wie sperrenden Farben oder Tapeten beschichtet werden.

Die System-Eigenschaften

  • rein mineralische Mineralschaumdämmplatte auf Calciumsilikatbasis
  • Wärmeleitfähigkeit 0,042 W/(m x K) nach DIN 4108
  • kapillaraktiv, hoch diffusionsoffen
  • keine Dampfsperre erforderlich
  • schadstoff- und faserfrei
  • nicht brennbar, Baustoffklasse A1
  • geringes Gewicht, leicht zu verarbeiten

Die drei Erfolgsregeln des SAKRET-Innen­dämmsystems: Sorgfalt, Sorgfalt, Sorgfalt

Fakt ist: Alle SAKRET Systemkomponenten sind im höchsten Maß auf eine praxisgerechte Verarbeitung und dauerhafte Funktion ausgerichtet. Das heißt: Unsere professionellen Partner aus dem Bauhandwerk müssen das beachten, was in der Anwendung von Systembaustoffen immer ein Muss ist:

Erstens: Die Zielsetzungen des Projektes sind mit dem Bauherrn bzw. Architekten genau zu klären.

Zweitens: Die Bauzustandsanalyse muss sowohl die Außen- wie die Innenseite eines Wandquerschnitts umfassen.

Drittens: Die Planungs- und Ausführungsqualität der Detaillösungen bestimmt nachhaltig das Gesamtergebnis.

Quelle: SAKRET